Eine Übersicht an Ölen, die beim Barfen von Hunden verwendet wird. Einige der aufgeführten Öle machen aber auch ohne Barfen als Nahrungsergänzung für Hunde Sinn.
Warum Öle beim Barfen verwenden?
Pflanzliche Öle enthalten Fettsäuren, die vom Organismus nicht selbst gebildet werden können. Und auch wenn der Hundeorganismus diese Fettsäuren nicht selbst bilden kann, sind sie doch lebensnotwendig für ihn. Daher kommen hochwertige Öle beim Barfen als Futteröle zum Einsatz.
Wichtig ist es immer nur Fette bzw. Öle zu verfüttern, die noch voll in Ordnung sind. Gerade Öle mit mehrfach ungesättigter Fettsäure (zum Beispiel Leinöl) ist leicht verderblich. Daher sollten solche Öle immer kühl und vor Licht geschützt aufbewahrt werden. Solche Öle sollten auch immer nach Anbruch schnell verbraucht werden.
Öle für Hunde
Welche Barf Öl Sorten für Hunde gibt es? Aufgeführt sind die gängigen Barf Öle und auch Öle, die man besser nicht oder nur sehr selten füttern sollte. Vorsicht ist zum Beispiel bei Distelöl, bei Sonnenblumenöl und bei Maiskeimöl angebracht.
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- Die Futteröle enthalten viele ungesättigte Fettsäuren: Omega 3- und Omega 6-Fettsäuren
- Alle Öle (Lachsöl, Leinöl) sind kaltgepresst und besitzt eine Haltbarkeit von bis zu 12 Monaten.
- Von erfahrenen Tierheilpraktikern empfohlen
- kaltgepresst
- reich an essentiellen Fettsäuren
- mit Leinöl
- reich an Omega 3 Fettsäuren
- 100% Naturprodukt für Tiere
- Barf- Öle von AniForte zum Vorteilspreis. Für Abwechselung beim barfen
- Die Futteröle enthalten viele ungesättigte Fettsäuren: Omega 3- und Omega 6-Fettsäuren
- Alle Öle (Lachsöl, Leinöl, Hanföl) sind kaltgepresst und besitzt eine Haltbarkeit von bis zu 12 Monaten.
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Siehe auch Futter Öle für Hunde
Distelöl
Distelöl hat von den Barfölen für Hunde den größten Linolsäuregehalt. Das Öl besteht zu etwa 75 Prozent aus mehrfach ungesättigten Fettsäuren. Ebenfalls enthalten in Distelöl ist Ölsäure (12 Prozent) sowie ein hoher Gehalt an Vitamin E. Distelöl sollte man nicht bzw. nur in geringen Dosen auf den Speiseplan seines Hundes setzen. Denn Distelöl steht im Verdacht, das Wachstum von Krebszellen bei Hunden zu fördern, allerdings nur beim übermäßigem Verzehr.
Erdnussöl
Mehrfach ungesättigte Linolsäuren.
Hanföl
Hanföl hat den höchsten Anteil an mehrfach ungesättigten Ölen.
Haselnussöl
Haselnussöl enthält so viel einfach ungesättigte Fettsäuren wie auch Olivenöl.
Kürbiskernöl
Kürbiskernöl enthält viel Chlorophyll, Selen und auch sekündäre Pflanzenstoffe. Dazu ist Kürbiskernöl reich an mehrfach ungesättigten Fettsäuren.
Lachsöl
Gerade Lachsöl ist reich an Omega-3-Fettsäuren. Bei regelmäßiger Einnahme können diese Omega-3-Fettsäuren die Fließeigenschaften des Blutes verbessern. Lachsöl ist zudem reich an Vitamin D.
Leinöl
Leinöl ist ein äußerst gesundes Öl. Es sollte nach Anbruch der Flasche zügig verbraucht und am besten auch im Kühlschrank aufbewahrt werden, da es schnell ranzig werden kann. Leinöl enthält zu 50 Prozent Alpha-Linolensäure (mehrfach ungesättigte Omega-3-Fettsäure), Linolsäure (14 Prozent), Ölsäure (18 Prozent) und auch ein wenig Vitamin E. Das empfindliche Leinöl sollte kühl und trocken gelagert werden und darf nicht erhitzt werden.
Maiskeimöl
Maiskeimöl enthält Omega-6-Fettsäuren. Außerdem enthält Maiskeimöl etwa zur Hälfte auch mehrfach ungesättigte Fettsäuren. Dazu hat Maiskeimöl einen hohen Gehalt an Vitamin E. Zwar enthält Maiskeimöl recht viel Omega-6-Fettsäuren, die erhält der Hund bei der Rohtfütterung aber auch durch das sonstige Futter und das in ausreichendem Maße. Da Maiskeimöl außerdem auch im Verdacht steht bei übermäßigem Verzehr das Wachstum von Krebszellen zu fördern, sollte es eher selten oder gar nicht verfüttert werden.
Nachtkerzenöl
Das Nachtkerzenöl soll aufgrund des hohen Gehalts an Gamma-Linolensäure (mit einem Anteil von bis zu 22%) gegen viele Krankheitsbilder helfen, so unter anderem bei Hauterkrankungen, Arthritis, Asthma, Allergien oder auch Verdauungsstörungen. Außerdem enthält es wichtige Aminosäuren und Mineralien sowie Vitamine, darunter auch Vitamin E.
Olivenöl
Olivenöl ist so eine Sache, das Öl hat Einzug in die Küche gefunden und so wird inzwischen auch einiges an Olivenöl verkauft, was mit der ursprünglichen Idee, ein gesundes Öl für die kalte Küche zu sein, nicht mehr wirklich viel zu tun hat. Beim Olivenöl für den Hund sollte man also wirklich darauf achten, die Qualität Natives Olivenöl extra zu verwenden. Dieses sollte unter 1 Prozent freie Fettsäuren aufweisen. Das Olivenöl sollte außerdem schonend gepresst worden sein. Dann enthält das gesunde Olivenöl Ölsäure, Linosläure, Vitamin A, Vitamin E, Phosphor, Eisen und andere Spurenelemente. Dreiviertel von Olivenöl bestehen außerdem aus einfach ungesättigten Fettsäuren, 19 Prozent aus gesättigen Fettsäuren.
Rapsöl
Rapsöl hat den höchsten Anteil an einfach ungesättigen Fettsäuren. Es ist reich an Omega 6 Fettsäure und Omega 3 Fettsäure. Es hat einen mittleren Gehalt an Vitamin E. Enthalten ist außerdem Vitamin A. Zu 85 Prozent besteht Rapsöl aus einfach ungesättigten Fettsäuren und nur zu sieben Prozent sind gesättigte Fettsäuren enthalten. Beim Rapsöl sollte man auf raffinierte Öle setzen.
Sanddornöl
Sanddornöl bzw. Sanddornkernöl besteht zu 89 Prozent aus ungesättigten Fettsäuren.
Sesamöl
Sesamöl bestezt zu je 40 Proeznt aus einfachen (Ölsäure) und mehrfach ungesättigten Fettsäuren (Linolsäure). Enthalten ist wenig Vitamin E, Lecithin, Cholin, Inisitol, Phenole, Phytosterole, Lignane, Flavonoide. Trotzdem wird es nicht ranzig wegen seiner Antioxidanzien Sesamol und Sesamolin.
Sojaöl
Sojaöl enthält zwei Prozent Lecithin, Vitamin E, K, Phytosterine, Omega-3-Fettsäure (8 Prozent Alpha-Linolensäure), Omega 6 – Fettsäuren (Linolsäure 54 Prozent), alle essenziellen Aminosäuren, aber nur wenige gesättigte Fettsäuren. Kann (selten) starke Allergien hervorrufen.
Sonnenblumenöl
Sonnenblumenöl enthält viel Vitamin E. Man sollte unbedingt darauf achten raffiniertes Sonnenblumenöl und nicht chemisch extrahiertes Öl zu verwenden. Sonnenblumenöl besteht aus etwa 35 Prozent einfach ungesättigten Fettsäure (Ölsäure) und zu 60 Prozent aus zweifach ungesättigter Fettsäure (Linolsäure), Omega-6-Fettsäure. Es gibt Skandinavische Studien, die zeigen, dass große Mengen Sonnenblumenöl über lange Zeit gegeben, bei Hunden das Wachstum von Krebszellen fördern kann. Daher sollte Sonnenblumenöl eher nicht verfüttert werden.
Traubenkernöl
Traubenkernöl enthält viele mehrfach ungesättigte Fettsäuren (70 Prozent). Das Öl hat zudem einen mittleren Vitamin-E-Gehalt. Traubenkernöl enthält außerdem die Antioxidanzien Procyanidin und Resveratrol (Biophenol).
Walnussöl
Walnussöl enthält etwa 75 Prozent mehrfach ungesättigte Fettsäuren (Linolsäure (60 Prozent) und Lionelnsäure (13 Prozent). Dazu komen 17 Prozent Ölsäure und Vitamin B ist auch noch enthalten.
Weizenkeimöl
Weizenkeimöl enthält Omega-3-Fettsäure, Omega-6-Fettsäuren (Ölsäure, Linol- und Linolensäure), Lecithin, Sterine, Vitamin D + E (E höchster Gehalt aller Öle), Betacarotin.
Sonderfall Kokosöl
Kokosöl wird nun weniger beim Barfen eingesetzt, sondern zum Beispiel als natürliches Zeckenschutzmittel bei äußerer Anwendung. Außerdem findet Kokosöl auch Anwendung beim der Bekämpfung von Würmern.
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